Dr. Christian Dentsch, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Nürnberg, Am Gräslein 12

Leistungen


Leistungen der orthopädischen Praxis



Konservative Therapie

Chirotherapie/ Manuelle Therapie
Die Behandlungsform der Chirotherapie, auch Manuelle Medizin genannt, leitet sich vom griechischen χείρ cheir bzw. vom lateinischen manum (Hand) ab. Darunter versteht man das „sanfte Einrenken“ durch eine gezielte, schmerzfreie Grifftechnik (medizinische Manipulation).

In der orthopädischen Praxis hat sich die Manuelle Medizin als sehr effektives und voll anerkanntes Therapieverfahren erwiesen, das kaum Nebenwirkungen aufweist. Der Behandlung geht eine ausführliche manuelle körperliche Untersuchung voraus. Dabei werden häufig Funktionsstörungen von Gelenken der Extremitäten und der Wirbelsäule, sog. Blockaden, sowie Schmerz- und Triggerpunkte aufgespürt. Blockaden sind oftmals die Ursache von hartnäckigen, lokalen Verspannungen der Rücken- und Schultergürtelmuskulatur sowie für Rückenschmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die in Arme und Beine ausstrahlen können. Gerade Blockierungen der Wirbelsäule führen häufig zu Beschwerden in anderen Körperabschnitten, die nicht zwingend auf Wirbelsäulenblockaden schließen lassen.

Hauptindikation für die Anwendung der Chirotherapie sind Blockaden im gesamten Wirbelsäulenbereich (Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule). Aber auch periphere Gelenke und Extremitäten können behandelt werden. Mit Hilfe der Manuellen Medizin werden die gestörte Beweglichkeit von Gelenken wieder hergestellt und die reaktiven Verspannungen der umliegenden Muskelgruppen sanft gelöst. Auch Fehlstellungen in den Gelenken kann so entgegen gewirkt werden.

In der Chirotherapie werden zwei Behandlungsformen unterschieden:

  • Mobilisierende Behandlung: Durch weiche Techniken (d.h. durch schonende und häufig wiederkehrende Dehnungsbewegungen) wird die eingeschränkte Beweglichkeit von blockierten Gelenken wiederhergestellt.
  • Manipulierende Behandlung: Auf der Erkenntnis beruhend, dass die Beweglichkeit oft sofort einsetzt und anschließend häufig komplett wieder hergestellt ist, wird eine ruckartige Bewegung mit wenig, aber gezielter Kraft durchgeführt, um durch diesen kurzen Impuls eine Fehlschaltung im Bereich der Reflexbahnen wieder zu normalisieren. Oft ist diesem Kontext von „es knacken lassen“ die Rede, da die Deblockierung häufig von einem hörbaren Knackgeräusch begleitet wird.
Kraniosacrale Therapie
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Radiale Stoßwellentherapie
Wirkweise

Die radiale Stoßwellentherapie ist eine moderne, wegweisende Behandlungsform, bei der hochenergetische Schallwellen über die Haut tief in das Gewebe geleitet werden und sich dort kugelförmig (radial) ausbreiten. Diese nicht invasive Therapieform, die ihren Ursprung in der Behandlung von Nieren- und Gallensteinen hat, wird in der Orthopädie seit den 90er Jahren insbesondere bei schmerzhaften und hartnäckigen Sehnenansatzerkrankungen angewandt.

Bei der radialen Stoßwellentherapie erfolgt die Abgabe von Stoßwellen, nachdem mechanische akustische Druckwellen erzeugt wurden. Die Stoßwelle setzt im Gewebe ihre Energie frei, wenn sie auf Gewebearten mit verschiedenem Widerstand (wie z.B. Weichgewebe/ Knochen oder Weichgewebe/ Kalk) trifft. Diese Energiefreisetzung löst im erkrankten Gewebe eine biologische Wirkung aus, die man therapeutisch nutzen kann.

Es treten folgende biologischen Effekte auf:

  • Entstehung neuer Blutgefäße (Angioneogenese)
  • Ausschüttung von Wachstumsfaktoren und anderen biologisch aktiven Eiweißen, was eine Regeneration des Gewebes bewirkt und die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisiert
  • Stimulation des Knochenwachstums

Trifft die Stoßwelle auf Gewebearten mit ähnlichen akustischen Eigenschaften wie Wasser (z.B. Fett, Haut oder Muskulatur), so werden diese ohne Wechselwirkung durchdrungen.

Anwendungsgebiete

Folgende Erkrankungen können mit sehr gutem Erfolg behandelt werden:

  • Kalkschulter (schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Schulter mit begleitender Schleimbeutelentzündung bei Kalkeinlagerung der Sehnenansätze)
  • Tennisellenbogen (schmerzhafte Sehnenansatzreizung am Ellenbogen)
  • Golferellenbogen
  • Fersensporn (meist chronisch, schmerzhafte Entzündung unter dem Fersenbein)
  • Tendinosis trochanterica (Sehnenansatzentzündung am großen Rollhügel der Hüfte)
  • Achillodynie (chronische Schmerzen bei Verdickung und Entzündung der Achillessehne)
  • Patellaspitzensyndrom (Überlastung des Ansatzes der Kniescheibensehne)
  • andere Sehnenerkrankungen

Durch die schonende, ambulante Behandlungsform der Stoßwellentherapie können häufig Operationen mit möglicherweise langwierigen Nachbehandlungen vermieden werden.
Physikalische Therapie (eigene Therapieabteilung in der Praxis)
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Magnetfeld-Therapie
Herkunft

Die heilende Wirkung von Magnetfeldern ist seit vielen hundert Jahren bekannt. Schon bei alten Hochkulturen, wie z.B. den Ägyptern, Chinesen und Mayas, war die Anwendung von Magnetsteinen und magnetischen Feldern ein wichtiger Bestandteil der Medizin. Bereits damals war den Gelehrten bekannt, dass unser Zellstoffwechsel und unsere Körperfunktionen durch Magnetfelder positiv beeinflusst werden können.

Lange Zeit blieb dieses alte Wissen nahezu ungenutzt, bis der Einsatz magnetischer Felder vor einigen Jahren im Hinblick auf eine ganzheitliche Medizin neue Anfänge nahm. Die bekannten Wirkungen magnetischer Felder sowie auch deren ideale Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Verfahren der Schul- und Alternativmedizin wurden aufgrund der zahlreichen positiven Erfahrungen wissenschaftlich analysiert und nachgewiesen. Die Magnetfeld-Therapie kann als sanfte Naturheilmethode bezeichnet werden, da durch die Anwendung innovativer technischer Apparate körpereigene Frequenzen erzeugt werden, die die Behandlung besonders schonend machen.

Wirkweise

Alle Körperzellen - sowohl Knorpel, Knochen als auch Weichteilgewebe - sind von einem elektrischen Feld umgeben. Durch Abnutzung oder Verletzungen des Gewebes wird das elektrische Feld gestört und die Selbstheilungskräfte werden eingeschränkt. Bei der Magnetfeld-Therapie durchdringen elektromagnetische Energiefelder das Körpergewebe und bauen das elektrische Feld wieder auf. Dadurch werden die Durchblutung sowie der Zellstoffwechsel gefördert und die Selbstheilungskräfte des Patienten aktiviert und unterstützt.

Mögliche Wirkweisen der Magnetfeld-Therapie:

  • Aktivierung und Regeneration der Zellen
  • Beschleunigung der Heilungsprozesse
  • Erhöhung der Blutfließgeschwindigkeit
  • Erhöhung der Sauerstoffabgabe ans Gewebe bis 100%
  • Erhöhung des Melatonin-Spiegels und infolgedessen Regulierung des Hormonhaushaltes
  • Leistungsförderung
  • Reduktion des Medikamentenkonsums
  • sanfte Erweiterung von verkrampften Blutgefäßen
  • Schmerzlinderung
  • Steigerung der Zellteilungsrate fast um 100%
  • Förderung des Immunsystems
  • Steuerung der Schlaf- und Wachphase auf natürliche Weise
  • Verbesserung des Schlafes
  • Verbesserung des Stoffwechsels

Schädliche Nebenwirkungen sind bis heute nicht bekannt geworden. Jedoch sollten sich Patienten mit elektronischen Implantaten (wie z.B. Herzschrittmacher oder implantierte Hörgeräte) keiner Magnetfeld-Therapie unterziehen, da das Magnetfeld die Implantatfunktion dauerhaft schädigen kann.

Anwendungsgebiete

Magnetfelder werden am häufigsten bei orthopädischen Beschwerden, insbesondere bei den degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule eingesetzt. Dazu zählen:

  • Arthrose der Hand- und Fingergelenke
  • Bandscheibenschäden
  • Hüftarthrose
  • Kniearthrose
  • Verschleiß der kleinen Wirbelgelenke (Facettensyndrom)

Die Magnetfeld-Therapie ist vor allem bei der sogenannten Polyarthrose geeignet, wenn arthrotische Veränderungen an vielen Gelenken gleichzeitig bestehen.

Auch Knochenschwund (Osteoporose) wird durch Magnetfelder positiv beeinflusst. Die Heilungszeit bei Knochenbrüchen oder verzögerter Knochenheilung wird stark verkürzt und ermöglicht somit eine schnellere Mobilisation des Patienten.

Die Magnetfeld-Therapie unterstützt ebenso bei Weichteilschädigungen durch eine entzündungshemmende Wirkung bei Muskel- oder Sehnenverletzungen (z.B. Tennis- oder Golferellenbogen).
Kinesiologisches Taping
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Einlagenversorgung
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Akupunktur
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Klassische Orthopädie

Schmerztherapie
Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle Behandlungsmaßnahmen zusammengefasst, die zu einer Schmerzlinderung bzw. Beruhigung z.B. von Wirbelsäulen- und degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrose) führen.

Im Grunde stellt Schmerz ein nützliches Warnsignal des Körpers dar; er kann jedoch auch zu einer enormen Minderung der Lebensqualität führen. Aufgrund von Bewegungsangst wird die körperliche Aktivität eingeschränkt, was oftmals Fehl- und Schonhaltungen verursacht, die ihrerseits zu weiteren körperlichen Leiden und zu einer sozialen Unbeweglichkeit sowie gesellschaftlichen Isolation führen können. Als Konsequenz können psychische Verstimmungen und Erkrankungen sowie Reizbarkeit oder Schlafstörungen auftreten und zu einer weiteren Beeinträchtigung der Lebensqualität beitragen.

Vom chronischen Schmerz wird im Unterschied zum akuten Schmerz gesprochen, wenn dieser nachhaltig vorherrscht und sich gegebenenfalls zum eigenen Krankheitsbild entwickelt hat. Um die Chronifizierung des Schmerzes zu verhindern, werden die Therapiekonzepte gezielt und individuell auf jeden Patienten abgestimmt. Beschwerden, wie chronische Rückenschmerzen, haben häufig multifaktorielle Ursachen, so dass das Zusammenspiel zwischen dem gesamten Bewegungsapparat und psychosozialen Faktoren als Schmerzauslöser mit berücksichtigt werden müssen. Eine möglichst frühzeitige Diagnose und eine differenzierte medikamentöse Therapie sind dabei wesentliche Faktoren, die in Kombination mit intensiven physiotherapeutischen und physikalischen Maßnahmen zur Anwendung kommen.
Arthrosetherapie
  • Knorpelschutz-/aufbautherapie
  • Knorpelaufbauspritzen/ Hyaluronsäuretherapie
  • Chondroplastik
  • Behandlung von Wirbelsäulenbeschwerden
  • Semi-invasive Verfahren:
    Epidurale Injektionen/ sakrale Flutung
    Thermokoagulationen/ Facettenkoagulationen

  • Minimalinvasive Schmerztherapie
    bei chronischen Rückenschmerzen / Iliosakralgelenksyndrom
    Facetteninfiltrationen/ Injektionsbehandlungen
  • Osteoporosediagnostik und -therapie
    Der Begriff Osteoporose stammt aus dem Altgriechischen (ὀστούν ostoun = Knochen und πόρος poros = Furt, Pore) und ist auch unter den Ausdruck Knochenschwund bekannt.

    Die Knochen unseres Körpers sind kein statisches Element, sondern unterliegen einem kontinuierlichen Auf- und Abbau. Im Laufe von ca. sieben Jahren wird der Knochen komplett einmal ausgetauscht. Knochenmasse wird in den ersten 30 Lebensjahren aufgebaut, ab dann erfolgt ein allmählicher Knochenabbau.

    Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Osteoporose zu den zehn wichtigsten Krankheiten. Bei Osteoporose handelt es sich um eine systemisch im Körper auftretende Erkrankung, die zu einer zunehmenden Knocheninstabilität und daraus resultierenden Komplikationen führen kann. Zu den häufigsten Folgen zählen Knochenbrüche (Frakturen).

    Typische Frakturen sind:
    • Beckenbruch
    • Handgelenksnahe Speichenbrüche (distale Radiusfraktur)
    • Hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche (u.a. Schenkelhalsfraktur)
    • Oberarmkopfbruch (subcapitale Humerusfraktur)
    • Wirbelkörper-Einbrüche (Sinterungen, Kompressionsfrakturen)

    Generell kann man eine primäre von einer sekundären Osteoporose unterscheiden. In ca. 95 % der Fälle handelt es sich um eine primäre Osteoporose, die in folgende Formen untergliedert wird:
    Idiopathische juvenile Osteoporose: betrifft hauptsächlich jüngere Menschen und kommt selten vor; die Ursache ist meist nicht bekannt.
    postmenopausale Osteoporose (Auftreten nach den Wechseljahren, Typ-I-Osteoporose): hier führt die Reduktion der weiblichen Geschlechtshormone zu einer Instabilität der Knochen, die das Knochenmaterial bruchanfälliger machen kann. Ca. 80% der Frauen erkranken nach den Wechseljahren.
    senile Osteoporose (Altersosteoporose, Typ-II-Osteoporose): kommt bei älteren Patientengruppen (i.d.R. > 60 Jahre) vor. Aufgrund eines chronischen Kalziummangels oder der verminderten Fähigkeit Kalzium in den Knochen zu speichern kommt es zu einer zunehmenden Knocheninstabilität.

    Sekundäre Osteoporosen treten in ca. 5 % der Fälle auf und stellen in der Regel eine Folge anderer Erkrankungen dar, die zu einer fortschreitenden Instabilität der Knochen führen können.

    Zunächst verläuft eine Osteoporose-Erkrankung recht unmerklich. Im Falle von Frakturen bedeutet sie jedoch, insbesondere bei älteren Menschen, eine hohe Krankheitsbelastung durch Schmerzen, Bettlägerigkeit und manchmal auch kontinuierlicher Immobilisierung.

    Diagnose

    Im Rahmen der Osteoporosediagnostik zählt die Knochendichtemessung neben der Anamnese, der körperlichen Untersuchung, Laboranalyse und Röntgenaufnahmen zu den grundlegenden Diagnoseverfahren.

    Insbesondere muss das Alter des Patienten mit berücksichtigt werden. Vor allem ältere Patienten und insbesondere Frauen sind anfälliger für Osteoporose als Männer jungen Alters (geringstes Risiko).

    Sofern Knochenbrüche ohne merkliches Trauma vorliegen, sollte dringend auf eine mögliche Osteoporose untersucht werden.

    Therapie

    Im Falle einer diagnostizierten Osteoporose sollte jeder Patient individuell behandelt werden. Sofern bereits Knochenbrüche aufgetreten sind, ist eine Behandlung besonders wichtig. Nach Möglichkeit sollte die Ursache dafür ausgeschaltet werden, insbesondere bei der sekundären Osteoporose, die durch separate Krankheiten entsteht:

    - Beseitigung des Ungleichgewichts im Hormonhaushalt (z.B. sicherstellen, dass die Schilddrüse im Normbereich arbeitet)
    - Reduzierung bzw. Ersatz von Osteoporose fördernden Medikamenten, wie z.B. Kortison oder Heparin

    Bei der primären Osteoporose richtet sich die Therapie nach den Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (DVO). Dabei werden neben den Knochendichtewerten bei der Behandlung auch das Alter, das Geschlecht, die Risikofaktoren (wie z.B. Medikamenteneinnahme und Sturzgefahr) mit einbezogen.

    - Basistherapie (ausreichend Bewegung, Sonnenlichtexposition und eine kalziumreiche Ernährung),
    - Medikamentöse Therapie (neben Bisphosphonaten, Antikörpertherapien, Hormonrezeptorstimulationen und Strontiumpräparaten gibt es mehrere Therapieansätze).
    - Zudem sollten neben der medikamentösen Therapie einige Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden:
    • Physiotherapie: Zur Erhöhung der Muskelkraft und Reduzierung der Kräfte, die auf die Knochen wirken und diesen belasten.
    • Ergotherapie: Förderung der Koordination zur Vermeidung von Knochenbrüchen durch unvorsichtiges Handeln und Bewegen.

    Darüber hinaus sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin D geachtet werden, das für den Einbau von Kalzium in den Knochen erforderlich ist.

    Der DVO empfiehlt eine Kalzium-Zufuhr von 1000 mg/Tag über die Ernährung. In einem Liter Milch oder 100 g Hartkäse ist ein Gramm Kalzium enthalten. Neben Milchprodukten (wie z.B. Milch und Joghurt) sind vor allem grüne Gemüsesorten (wie z.B. Grünkohl, Spinat und Lauch) sowie Nüsse, Mandeln und Sesamsamen sehr reich an Kalzium. Sollte die empfohlene Kalzium-Menge über eine ausgewogene Ernährung nicht erreicht werden, kann diese über die Einnahme in Tablettenform ergänzt werden.


    Operative Therapie

    Ambulante und stationäre Operationen mit Nachbehandlungsschemata
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    Arthroskopische Operationen der Schulter
    zum Beispiel:
  • Rotatorenmanschettenrekonstruktion bei Sehnenriss
  • Subacromiale Dekompression bei Impigementsyndrom
  • Stabilisierung nach Schulterluxation
  • Arthroskopische Operationen am Knie
    zum Beispiel:
  • Meniskusteilresektion
  • Meniskusrefixation
  • Chondroplastik


  • Sportmedizin

    Sportverletzungen (Therapie und Beratung)
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    Alpin- und Höhenmedizin
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    Diagnostik

    Digitales Röntgen bei minimaler Strahlenbelastung
    Im Rahmen der digitalen Röntgendiagnostik verwenden wir eine hochmoderne Röntgenanlage mit minimaler Strahlenbelastung. Die digitale Technik erzielt eine wesentlich höhere Bildqualität, was eine schnellere und bessere Befundung ermöglicht.
    Knochendichtemessung mittels Osteodensitometrie
    Die Knochendichtemessung, auch Osteodensitometrie genannt, ist ein international anerkanntes Verfahren, um die Dichte des Knochens zu messen. Hieraus kann man den Mineralsalzgehalt des Knochens erschließen, um eventuelle Anzeichen einer Osteoporose frühzeitig zu erkennen. Die Knochendichte gibt Auskunft über die Stabilität des Knochens und das entsprechende Frakturrisiko im Rahmen einer Osteoporose-Diagnostik.
    Sonographie
    Durch das bildgebende Verfahren der Sonographie (Ultraschall) können Weichteile und Gelenke des Stütz- und Bewegungsapparates ohne schädliche Röntgenstrahlung dynamische untersucht werden. Diese Untersuchungsmethode ist für den Patienten schmerzfrei und ohne Risiken. Sie bietet sich insbesondere für die Diagnostik von Muskel-/ Sehnenerkrankungen, Gelenksentzündungen und tiefer gelegenen Blutergüssen an.